Zeltabbau nach Regennacht und Kälte gelingt im Trockenen. In Edinet ist
es schon freundlicher und ich kann das neue Geld (Lei) ziehen und eine Telefonkarte erwerben.
Danach kommt sogar ein Internetcafé vorbei und ich krieg in einer Café
Bar eine Hühnersuppe mit Nudeln, Bulette mit Erbsen und Zwiebeln.
In Balti spricht mich der Lebensmittellieferant nach meinem Einkauf im
Geschäft an. Er heißt Yuri, spricht 3 Worte Englisch und lädt mich nach
vielem Kauderwelschen zu sich in Chisinau ein.
Abends finde ich schwer einen Zeltplatz. Im Dunkeln schlage ich das Zelt
im Garten eines Kulturhauses eines größeren Dorfes auf. In der Absicht,
ganz früh das Weite zu suchen.
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